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44. Berlin Marathon am 24.09.2017

 

Am 24.09. starteten Chef und René D. beim 44. Berlin Marathon. Während es bei Chef der erste Berlin Marathon war, welchen er auch noch kostenlos vom Team Erdinger Alkoholfrei bekam, war es bei René bereits die dritte Teilnahme.

 

Lustig ist, dass der erste Berlin Marathon von Rene 2007, ebenfalls beim Losverfahren über den damaligen Berlin Marathon Sponsor Takeda Pharma, ein Gewinn war.

 

Nach den zahlreichen Wehwehchen, Verletzungen und Operationen in der Sommerpause, sollte es lediglich ein schöner und versöhnlicher Jahresausklang mit Stadtbummel werden. Man kann auch mal genießen.

 

Am Samstagvormittag ging es nach Berlin. Die Startunterlagenausgabe in der Messe Berlin Vital  wurde direkt angefahren, da am Marathonvortag bekanntlich das Treiben groß sein wird. Neu war, dass die Lokalität nun die STATION Berlin und nicht mehr Flughafen Tempelhof am Pladelu (Platz der Luftbrücke) war.

 

Nach dem Erhalt der Startnumer und des "gesicherten" Armbandes, welches zum Betreten des Startblockes berechtigt (ohne Armband kein Zugang) , ging es noch auf eine kleine Runde durch die Messe, um die Aussteller zu schädigen.

 

Danach ging es in die Unterkunft. Schön, wenn der Freitstaat Sachsen ein eigenes Objekt mit zentraler Lage in der Landeshauptstadt als sächsische Vertretung unterhält.

 

empfehlenswerte Medaillen
empfehlenswerte Medaillen

 

Nach dem Chek-in und dem legen der Klamotten für den Lauftag, ging es nochmals in die Stadt. Eine kleine Runde mit Rotem Rathaus, Weltzeituhr am Alex, Checkpoint Charlie sowie die Fahrt in die Kugel des "Fernsehturmes" gehörten dazu. Nach zwei Bierchen in 203m Höhe ging es weiter zur Stärkung mit Nudeln und Pizza.

 

 


 

Der Lauftag

 

Der Sonntag zeigte sich mit regnerischem, aber "warmen" Wetter. Nach einem kurzen Frühstück ging es zur Straße des 17. Juni in den Startbereich. Bei unseren gemeldeten Zeiten bedeudete dies einen Start von Rene um 9:15Uhr und einen Start von Chef ab 10:00 (>4:15h). Da haben die Gazellen um die Weltrekord-(möchtegern)brecher bereits 45min oder besser gesagt ca. 15km weg.

 

Da wir die Strecke durch die Stadt genießen wollten, spulten wir unser Tempo so gut es ging ab. Die Qualen bleiben hier unerwähnt. Der letzte Kilometer war wie immer der einfachste und in Berlin, mit dem Durchlauf durchs Brandenburger Tor, auch der emotionalste und schönste. Hier zeigte sich wieder, WIR sind alle Berliner, wenn auch nur kurz. Die Zuschauermassen in jeglicher Straße, bei diesem Wetter, suchen seinesgleichen.

 

Der Weltrekord von 02:02:57 konnte leider nicht unterboten werden. Eluid Kipchoge benötigte 02:03:32h

 

Mit den Zeiten von 3:50h und 4:52h (konnte man eh nicht ändern), kamen wir kurz nach dem Sieger ins Ziel. Mit dem Plastikumhang gegen die Kälte ging es weiter zur Medaille. Diese wiederum ist seit 2016 mit jetzt 75mm Durchmesser größer als die Jahre zuvor. Kann man bei 108€ regulärer Startgebühr auch erwarten.

 

Mit der Routine von 44 Veranstaltungen ging es im Zielgebiet weiter zu den Getränken und Snacks, weiter zur Kleiderrückgabe, anschließend zu den Umkleide- und Duschzelten und dann zum Ausgang auf der Wiese vorm Reichstag.

 

Nach entspanntem Ausruhen und einigen Erdinger alkoholfrei, ging es in die Unterkunft und danch wieder Richtung Heimat. Fazit: Berlin Marathon kann man machen.  Übrigends ist 2018 der 45. Berlin Marathon. Die Bewerbung beginnt ab 18.10.2017.

 

 

In der Statistik war es der siebte Marathon in 2017. In unserer Highscore bleibt Berlin unverändert auf Platz 2 mit nunmehr 24 Teilnahmen, hinter dem Rennsteig mit 87 und vor Leipzig mit 12.

 

 

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