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21.09.2025
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31.08.2025
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26.10.25
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26.10.25
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per aspera ad astra - Udo holt sich den siebenten Stern beim Sydney Marathon 2025

 

"Durch Mühsal (oder mit Fleiß) gelangt man zu den Sternen" so Udos Devise auf dem Weg zu seinem 7. Stern... lest selbst:

Sydney – Marathon 31.08.2025

 

 

Nachdem 2024 der Marathon in Sydney zum siebenden Major Marathon wurde, ergab sich für Udo die Möglichkeit der Teilnahme. Mit einem dreitägigen Zwischenstopp in Singapur wurde die Flugreise von 24 Stunden halbwegs erträglich. Wie immer hatte interair das Rundumsorglospacket geschnürt. Das Hotel in Sydney lag sehr zentral und man konnte alles zu Fuß erreichen. So führte uns der erste Weg zum Opernhaus, dem bekanntesten Gebäude der Stadt.

 

Am nächsten Tag wurden die Startunterlagen abgeholt und am späten Nachmittag wurde mit vielen anderen Läufern eine Schifffahrt auf dem Sydney Harbour durchgeführt. 

 

Nach der Stadtrundfahrt am Freitagvormittag nahmen wir an einer deutschsprachigen Führung im Opernhaus teil. 

 

Am Samstag konnten wir beim 5k schon mal die letzten Kilometer der Marathonstrecke kennenlernen. Zudem gab es die erste Medaille.

 

Vom Sydney Tower aus hatten wir einen schönen Blick über die Stadt.

 

 

Am Wettkampftag ging es zeitig los. Mit der U-Bahn fuhren wir zum Startbereich. Der Start erfolgte in verschiedenen Wellen. In der Zeit bis zum Start musste man sich warme Gedanken machen. Die sechs Grad waren etwas unangenehm. Auf den ersten zehn Kilometern lief es sehr gut. Was daran lag, dass es fast durchgängig bergab ging. Zudem verlief die Strecke über die bekannte Sydney Harbour Bridge.

 

 

 

Auf den zweiten zehn wurde die Strecke anspruchsvoller und die Sonne sorge für Erwärmung. Auf einer endlos langen Straße kamen einen die Läufer entgegen und jeder Verpflegungspunkt wurde herbeigesehnt. So wurde auch der dritte Zehner überstanden.  

 

Auf der Schleife durch den Centennial Park waren dann die Körner alle und trotz guter Vorbereitung war kämpfen angesagt. Bei nunmehr 26 Grad und einer brennenden Sonne wurde jeder Schatten dankbar angenommen. Glücklich und total im Eimer erreichte Udo nach 4:49:52 das Ziel.

 

Nach einer Dusche und einer Beinmassage, Dank Janet, wurde schon eine Stunde später zum Hafen gelaufen. Auf einer Walbeobachtungstour hatten wir Glück und konnten einige Exemplare aus der Nähe sehen.

 

Noch etwas unrund in den Beinen nahmen wir am Medaille Monday an einem Tagesausflug in die Blue Mountains teil. Auf der Rückfahrt konnten wir Kängurus füttern und Bildern mit Koalas machen. Der Rückflug nach Deutschland wurde durch einen dreitägigen Zwischenstopp in Hongkong erträglich gemacht.